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                                         Stephan  Peters wurde am 1.  Februar 1949 geboren. Von Jugend an  faszinierten ihn  Horror, Mystik, Philosophie und  Psychologie. Peters  ist  Mitglied in diversen Nervenheilanstalten, leitet das "Institut für Morbidität und Dekadenz" (Vorstand,  Mitglied und Hausmeister in Personalunion - Buchungen siehe  Lesungen - ), arbeitete als Schauwerbegestalter und  degenerierte zum Verwaltungsangestellten in  Düsseldorf.  Zwei Stories von Peters bekamen den ersten Preis und eine  Anerkennung vom ZDF "aspekte": eine seiner Geschichten  wurde in Buchform gewürdigt - zusammen mit Elke Heidenreich,  Harald Schmidt, Doris Dörrie,  Elfriede Jelinek, Prof.  Everding u.a.! Stephan Peters hat annähernd 50   Publikationen vorzuweisen, schreibt nebenbei Buchkritiken und  hält Lesungen in Theatern. Wer nicht in den Genuß seiner  Lesungen kommt, ist mit der Hör-CD aus  dem mg-Verlag gut  bedient (siehe Linkliste). Die Westdeutsche Zeitung verglich  zwei seiner Stories mit denen von Thomas Mann und Aldous  Huxley. Eine  Leserin wollte nach Beendigung der Lektüre "Das Schlachthaus" am liebsten ihren  Stiefvater  erschießen. Peters sieht das Horrorgenre dahinsiechen  und  liest nur noch Ruth Rendell, Elisabeth George und  Henning Mankell. Weitere Infos unter: "Lesungen" und  "Presse.".  
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