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Innerhalb der zugewiesenen Reservation werden die Lebensbedingungen Victorios Stammes immer katastrophaler. Mit mehreren seiner Krieger zerreißt er das Joch der Unterdrückung, und führt einen erbitterten Guerilla-Krieg gegen die Weißen.
Lieutenant Thompson gerät in die militärische Aktionen gegen Victiorio, und muß sich auch gegen skrupellose Verbrecher wehren, die Jagd auf Skalp-Trophäen an Indianern veranstalten, die für einen Apachenkrieger 100 Dollar, für eine Indianerfrau 50 Dollar und eines Kindes immerhin 25 Dollar erhalten.
Eine Romanreihe, die eine menschliche Tragödie beschreibt, aber in dem “Pioniergeist” der neuen amerikanischen Nation nur am Rande erwähnt wird. Ein trauriges Kapitel der indianischen Abwehr gegen die steigenden Siedlerströme.
Pit Haegstroem, Stockholm, 25.9.05 Ein Probeleser
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für eine Apachenfrau 50 und eines deren Kinder 25 Dollar gezahlt wurde (in verschiendenen Staaten unterschiedlich). Die Abenteurer Johnson, Gleason und Eames (um nur wenige zu nennen), veranstalteten regelrechte Abschlachtungen gegenüber den Mimbrenjos-Apachen, die von der amerikanischen Regierung geduldet wurden. Nach dem heimtückischen Mord an den Häuptling Juan José übernahm Mangas Coloradas das Amt des obersten Häuptlinges der Mimbrenjos, der während eines Kampfes 1863 fiel.